Urlaub am Wolfgangsee – St. Wolfgang – Schafberg – Zwölferhorn
Dies ist der zweite Teil unserer Urlaubseindrücke am Wolfgangsee. Nachdem im ersten Teil Strobl und der Wildpark im Kleefeld Thema waren, geht es in diesem Teil um St. Wolfgang, den Schafberg und ums Zwölferhorn.
St. Wolfgang am Wolfgangsee
Bei der Anreise mit der Fähre nach St. Wolfgang ist bereits die Ortschaft und die Kirche zu sehen. Darunter sieht man ein gelbes Gebäude mit einem weißen Pferd, das Weisse Rössl am Wolfgangsee.
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In St. Wolfgang angekommen sahen wir den Schaufelraddampfer Kaiser-Franz-Josef I, der von den Einheimischen auch liebevoll „Kaiser“ genannt wird. Mit diesem wurde die Schifffahrt 1873 auf dem Wolfgangsee begründet.
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In St. Wolfgang war das Hotel Im Weissen Rössl ein Pflichtpunkt. Ein sehr schönes und großes Hotel das schon in alten Heimatfilmen im Mittelpunkt stand.
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Gegenüber befindet sich das Schwarze Rössl. Dass diese Ortschaft auf Tourismus ausgelegt ist, erkennt man an der Vielzahl von Hotels, Cafés und Lokalen.
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Zirka 5 Gehminuten von St. Wolfgang entfernt befindet sich die Talstation der Schafbergbahn. Hier war ein großer Andrang, weshalb mit längeren Wartezeiten gerechnet werden musste. Tickets inkl. Sitzplatzreservierung können für eine bestimmte Uhrzeit vorab gekauft werden.
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Die Fahrt zur Bergstation dauerte ca. 40 Minuten. Im Hintergrund ist der Wolfgangsee zu erkennen.
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Auf dem Gipfel des Schafbergs angekommen, genießt man eine wunderbare Aussicht auf die umliegenden Berge und Seen. Hier zu sehen ist der Mondsee.
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St. Gilgen und das Zwölferhorn
Am letzten Urlaubstag sind wir in die Gemeinde St. Gilgen gefahren. Dort gibt es die Zwölferhorn-Seilbahn, die direkt von St. Gilgen auf das Zwölferhorn führt. Mit den roten und gelbe Gondeln überwindet man einen Höhenunterschied von ca. 900m.
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Am Zwölferhorn angekommen erwartet einen ein herrlicher Ausblick auf St. Gilgen und den Wolfgangsee
Ein Wegweiser zeigte uns die Namen und Lage der umgebenden Berge.
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Am Zwölferhorn gibt es einige Wanderrouten. Wir haben uns für einen kleineren Rundweg entschieden. Auf diesem Rundweg waren einige Kühe zu sehen und er bot auch einen wundervollen Ausblick auf die Umgebung.
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Nach einem abschließenden Schmaus in Franzl’s Hütte ging es dann leider wieder ab nach Hause.
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