Fotografieren lernen – wichtige Fachbegriffe in der Fotografie


Begriffe, die du brauchst.

An dieser Stelle möchte ich für dich wichtige Fachbegriffe sammeln und dir erklären. Es entsteht somit ein Fotolexikon. Diese Begriffe sind dafür da, dass du dich auskennst und mit anderen Fotografen eine gemeinsame Sprache sprechen kannst. Einiges wird sich nicht mit wenigen Worten erklären lassen. Diese Fachbegriffe werde ich für dich in einem ausführlichen Beitrag detaillierter behandeln.

Achtung Bonus: Zu vielen Begriffen gebe ich dir auch einen Tipp mit auf den Weg, der dir sicherlich hilfreich sein wird.

Wenn dir ein Begriff fehlt, oder du eine genauere Information wünschen solltest, dann schreibe es bitte unten in die Kommentare.

Fachbegriffe in der Fotografie

Akku

Ein Akkumulator oder Akku ist eine wiederaufladbare Batterie. Meisten in einer eigenen Bauform die von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sind. Die Bauform ändert sich leider auch oft zwischen einzellnen Modellen. Beim Wechseln vom Kameramodell ist somit oft auch ein neuer Akku notwendig. Tipp von mir: Mindestens einen geladenen Reserveakku bereit haben.


Autofokus

Der Autofokus (AF) ist dafür da, dass dein Motiv automatisch scharf gestellt wird. Ohne Autofokus musst du dein Motiv selber scharf stellen. Der Autofokus kann bei Canon am Objektiv aktivieren bzw. deaktiviert werden. Tipp von mir: Autofokus generell verwenden und wenn nötig manuell korrigieren.


Bildstabilisator

Der Bildstabilisator dienst dazu, den Bildausschnitt zu stabilisieren. Die ist im besonderen im Telebereich notwendig, damit freihändig etwas längere Belichtungszeiten möglich sind. Der Stabilisator ist bei einigen Herstellern im Objektiv, bei anderen im Body, also direkt in der Kamera verbaut. Es werden auch unterschiedliche Name verwendet, unter anderem: Image Stabilizer (IS), Optical Image Stabilizer (O.I.S.), Optical Stabilizer (OS), Optical SteadyShot (OSS), Vibration Compensation (VC) oder Vibration Reduction (VR).  Tipp von mir: Wenn der Geldbeutel es zulässt, würde ich bei Teleobjektiven auf den Bildstabilisator nicht verzichten.


Blendenautomatik

Bei der Blendenautomatik stellst du bei der Kamera eine Belichtungszeit ein, und die Kamera wählt die passende Blende automatisch aus, um eine korrekte Belichtung zu haben. Tipp von mir: Diesen Modus wähle ich sehr gerne, wenn ich schnelle Bewegungen einfrieren will, und keine Zeit zum Einstellen der Blende ist. Das gilt auch, wenn ich selbst in Bewegung bin, z.B. im Auto oder auf einem Sightseeing Bus


Blendenvorwahl

Bitte lies dir den Punkt Zeitautomatik durch


Body

Unter Body versteht man das Kameragehäuse, in dem die Technik verbaut ist.  Tipp von mir: Beim kauf einer neuen Kamera diese zum Testen immer in die Hand nehmen. Danach weißt du, ob du ein gutes Gefühl dabei hast.


ISO

ISO beschreibt die Lichtempfindlichkeit des Bildsensors deiner Digitalkamera und kommt noch aus den Zeiten der Analogfotografie. Damals gab es empfindlichere und unempfindlichere Filme.  Je höher der ISO–Wert, umso lichtempfindlicher ist deine Kamera. Leider nimmt hier auch das Rauschen im Bild zu. Tipp von mir: Bevor ich kein bzw. ein stark verwackeltes Bild in Kauf nehme, stelle ich lieber den ISO-Wert hoch ein und lebe mit dem Bildrauschen


JPG oder JPEG

JPG oder auch JPEG ist ein Bildformat, in dem die Informationen komprimiert gespeichert werden. Die Kamera nimmt das Foto auf, und verwandelt es dann entsprechend den Einstellungen in eine JPG  – Datei. Vorteil: JPG-Dateien sind relativ klein und von der Kamera schon bearbeitet. Nachteil: Im Vergleich zum RAW-Format fehlen viele Informationen und die Bearbeitung ist eingeschränkt. Tipp von mir: JPG verwende ich kaum mehr in der Kamera, außer wenn ich schnellere Serienfotos benötige oder sehr viele Fotos auf eine Speicherkarte speichern muss.


Kameramodi bzw. Kameraprogramme

Viele Kameras bieten mehrere Kameraprogramm an. Es handelt sich hierbei um folgende: Programmautomatik (P), Zeitvorwahl oder Blendenautomatik (S oder T), Blendenvorwahl oder Zeitautomatik (A), Manuellprogramm (M) Zusätzlich bieten Kameras häufig noch weitere Motiv– oder Szenenprogramme an, die sich aber von den ersten 4 Programmen ableiten lassen. Tipp von mir: Übe und lerne mit den drei Programmen Programmautomatik, Blendenautomatik oder Zeitautomatik umzugehen. Wenn zu Zeit hast, verwende den Manuellmodus. Dadurch lernst du deine Kamera kennen.


Makro

Bei der Makro-Fotografie geht es darum, winzige Objekte bildfüllend und groß am Foto darzustellen. Dazu benötigst du ein Makro-Objekt mit dem du sehr nah an das Wunschobjekt gehen kannst.


Objektiv

Ein Objektiv ist jenes Teil, dass du dir auf deinen Body drauf machen kannst. Durch das Objektiv gelangt das Licht von draußen auf den Bildsensor. Des Objektiv bestimmt, welche Brennweite du ,hast, wieviel Licht durch geht und wir scharf deine Fotos abgebildet werden können. Tipp von mir: Beginne mit dem KIT-Objektiv und finde heraus, welche Motive du gerne fotografierst. Entsprechend deinen Vorlieben kannst du dir dann passende Objektive kaufen.


RAW

folgt


Schärfentiefe

folgt


Speicherkarte

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Tasche

folgt


Weißabgleich

folgt


Zeitautomatik

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Zeitvorwahl

Bitte lies dir den Punkt Blendenautomatik durch


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Gerald

Gerald

Ich heiße Gerald, bin leidenschaftlicher Fotograf, Computerspezialist und Blogger. Ich fotografiere am liebsten Landschaften im Sonnenaufgang und Sonnenuntergang.

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Gerald Schneider

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Ich heiße Gerald, bin leidenschaftlicher Fotograf, Computerspezialist und Blogger. Ich fotografiere am liebsten Landschaften im Sonnenaufgang. Mein Wissen und meine Erfahrungen möchte ich in diesem Blog niederschreiben um dir damit bei deinen Fotos zu helfen.

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